Besserer Impfstoff für die Bundesregierung?
Seite 1 von 1
Besserer Impfstoff für die Bundesregierung?
Besserer Impfstoff für die Bundesregierung?
Kanzelerin, Minister und ihre engsten Mitarbeiter sollen einen Impfstoff ohne Zusatzstoffe gegen die Schweinegrippe bekommen.
Sonderrechte für Merkel und ihre Minister? Dem "Spiegel" zufolge sollen das Bundeskabinett und die engsten Mitarbeiter mit einem speziellen Impfstoff gegen die Schweinegrippe geimpft werden.
Im Gegensatz zum Rest der Bevölkerung wird die Regierung offenbar mit einem Vorbeugemittel ohne Adjuvantien geimpft. Adjuvantien sind Zusatz- und Konservierungsstoffe. Kritiker argumentierten nämlich, dass diese Mittel stärkere Reaktionen wie Kopfschmerzen oder Fieber hervorrufen könnten. Befürworter der Ajuvantien sähen durch diese Zutaten dagegen höhere Produktionszahlen gewährleistet.
"Wir haben 200.000 Dosen des nicht-adjuvantierten Impfstoffs Celvapan der Firma Baxter gekauft", zitiert der "Spiegel" Christoph Hübner, Sprecher des Bundesinnenministeriums. Außerdem gibt es wohl 50 Millionen Dosen von GlaxoSmithKline (GSK), das Wirkverstärker enthalte.
Da der Impfstoff von GSK noch nicht an Schwangeren und Kindern getestet wurde, seien die möglichen Nebenwirkungen für diese beiden Gruppen nicht genau bekannt. Für den Vorsitzenden der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, Wolf-Dieter Ludwig, sei das ein Skandal, der den Menschen kaum vermittelt werden könnte. "Wir sind unglücklich über diese Impfkampagne", so Ludwig dem "Spiegel" gegenüber.
Kanzelerin, Minister und ihre engsten Mitarbeiter sollen einen Impfstoff ohne Zusatzstoffe gegen die Schweinegrippe bekommen.
Sonderrechte für Merkel und ihre Minister? Dem "Spiegel" zufolge sollen das Bundeskabinett und die engsten Mitarbeiter mit einem speziellen Impfstoff gegen die Schweinegrippe geimpft werden.
Im Gegensatz zum Rest der Bevölkerung wird die Regierung offenbar mit einem Vorbeugemittel ohne Adjuvantien geimpft. Adjuvantien sind Zusatz- und Konservierungsstoffe. Kritiker argumentierten nämlich, dass diese Mittel stärkere Reaktionen wie Kopfschmerzen oder Fieber hervorrufen könnten. Befürworter der Ajuvantien sähen durch diese Zutaten dagegen höhere Produktionszahlen gewährleistet.
"Wir haben 200.000 Dosen des nicht-adjuvantierten Impfstoffs Celvapan der Firma Baxter gekauft", zitiert der "Spiegel" Christoph Hübner, Sprecher des Bundesinnenministeriums. Außerdem gibt es wohl 50 Millionen Dosen von GlaxoSmithKline (GSK), das Wirkverstärker enthalte.
Da der Impfstoff von GSK noch nicht an Schwangeren und Kindern getestet wurde, seien die möglichen Nebenwirkungen für diese beiden Gruppen nicht genau bekannt. Für den Vorsitzenden der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, Wolf-Dieter Ludwig, sei das ein Skandal, der den Menschen kaum vermittelt werden könnte. "Wir sind unglücklich über diese Impfkampagne", so Ludwig dem "Spiegel" gegenüber.
Anti|Gaara- Admin
- Anzahl der Beiträge : 887
Points : 991
Anmeldedatum : 06.07.09
Alter : 29
Anti|Gaara- Admin
- Anzahl der Beiträge : 887
Points : 991
Anmeldedatum : 06.07.09
Alter : 29
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
|
|